Wissen

Hier finden Sie informative Publikationen auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene sowie Erfahrungen aus dem Reallabor Kloster Frauenzell (Oberpfalz).

Creative Industries (Kutur- und Kreativwirtschaft)

Kultur- und Kreativwirtschaft Bayern

Die vbw Studie zur Systemrelevanz und zur Standortbestimmung und Vision der Kultur- und Kreativwirtschaft in Bayern analysiert elf heterogene Einzelbranchen: Architektur, Kunstmarkt, Buchbranche, darstellende Kunst, Designwirtschaft, Filmwirtschaft, Musikmarkt, Presse, Rundfunk und Fernsehen, Software- und Games-Industrie sowie die Werbe-Branche. Allen ist gemeinsam: Sie setzen Kreativität in Dienstleistungen und Produkte um, schaffen effektive Methoden zur Problemlösung und sind Träger von Ideen und Wertvorstellungen.

Die Studie setzt Impulse für ein zukunftsfähiges Leitbild der Kultur- und Kreativwirtschaft im Freistaat, um für künftige Krisen besser gerüstet zu sein. So soll beispielsweise Kreativität stärker branchenübergreifend gedacht, ein ganzheitlicher Managementansatz entwickelt und die politische Interessenvertretung gestärkt werden. Mit den Impulsen wird die Grundlage für einen zukunftsorientierten Dialog zwischen der Branche, der Politik und der Gesellschaft geschaffen.

Studie-KuK-Bayern-Standortbestimmung-und-Vision.pdf

Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2022

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat den Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2022 veröffentlicht, der mit wirtschaftlichen Kennzahlen die Lage und Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) in Deutschland erfasst.

Monitoringbericht-Kultur-und-Kreativwirtschaft-2022.pdf

Kultur- und Kreativpilot*innen 2022

In dieser Broschüre werden die Kreativpilotinnen und -piloten 2022 und deren Projekte vorgestellt und bieten einen Einblick in die vielfältige Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft. Die innovativen Titelträgerinnen und -träger sind mit ihrem unternehmerischen Mut, ihrem Tatendrang und ihrem Willen, den Status quo zu verändern, wichtige Vorbilder. Sie beweisen, dass soziale und ökologische Missstände nicht hingenommen werden müssen und bieten originelle Lösungen für komplexe Herausforderungen der Gegenwart. Ihre Visionen inspirieren und machen Mut.

Kreativpilotinnen-2022.pdf

Erfolgsfaktoren von Cross Innovation mit der Kultur und Kreativwirtschaft 2022

Die Kultur- und Kreativwirtschaft als Querschnittsbranche kooperiert mit Kunden und Unternehmen aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen, mit öffentlichen Einrichtungen sowie mit Forschungseinrichtungen.Die Ausstrahlungseffekte sind dabei vielfältig und entstehen für beide Richtungen der Wertschöpfungskette. Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes befasst sich in seinem neuen Dossier mit den Erfolgsfaktoren für Cross-Innovationen und geht der Frage nach, welche Bedingungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Kreativschaffenden und Unternehmen entscheidend sind.

Themendossier-Erfolgsfaktoren-Cross-Innovation.pdf

Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2021

Die Goldmedia GmbH, die Hamburg Media School (HMS) sowie Prof. rer. oec. Rüdiger Wink (HTWK Leipzig) haben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz die wirtschaftlichen Kennzahlen der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) für den „Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2021“ untersucht. Es handelt sich um eine Folgeerhebung der jährlich erscheinenden Monitoringberichte zum Stand und zu den Perspektiven der KKW in Deutschland.

Monitoringbericht-Kultur-und-Kreativwirtschaft-2021.pdf

Kulturpreisträger*innen 2021

Die Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland 2021 sind einige der innovativsten Unternehmer*innen dieses Landes. Ihre Ideen sind inspirierend und ihr außerordentlicher unternehmerischer Mut, ihr fester Wille, ihre Visionen umzusetzen, weiß zu begeistern. So vielfältig, wie die Projekte und Persönlichkeiten der Titelträger*innen, ist auch die Kultur- und Kreativwirtschaft: Dieintrinsische Motivation vieler Akteur*innen ist der Motor, sich Herausforderungen mit eigenen, originellen Herangehensweisen zu stellen, produktive Lösungsansätze zu finden und auch Hürden und Hindernisse mit Mut und Initiative zu bewältigen.

Kulturpreistraegerinnen-2021.pdf

Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2020

Die Goldmedia GmbH, die Hamburg Media School (HMS) sowie Prof. rer. oec. Rüdiger Wink (HTWK Leipzig) haben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) die wirtschaftlichen Kennzahlen der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) für den „Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2020“ untersucht. Es handelt sich um eine Folgeerhebung der jährlich erscheinenden Monitoringberichte zum Stand und zu den Perspektiven der KKW in Deutschland. Die Forschungsgemeinschaft hat im Sinne der Forschungskontinuität die bisherigen Datenreihen und Methoden konsistent fortgeführt und damit die Anschlussfähigkeit an die Vorgängererhebungen sichergestellt. Die vorliegende Publikation ist die Kurzfassung des Berichts im Oktober 2020.

Der Monitoringbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft 2020 zeigt für das Prä-Corona-Jahr 2019 insgesamt eine positive Entwicklung der Branche auf: Einen Gesamtumsatz von 174,1 Milliarden Euro, eine Bruttowertschöpfung von 106 Milliarden Euro und eine Gesamtbeschäftigung von rund 1,8 Millionen Personen. Für das durch die Corona-Krise geprägte Jahr 2020 werden jedoch starke Einbrüche im Branchenwachstum ausgewiesen. Gleichwohl erweisen sich einige Teilmärkte wie Video- und Audio-Streaming, Podcasts und die Computerspiele-Branche als relativ krisenwiderstandsfähig.

Monitoringbericht-Kultur-und-Kreativwirtschaft-2020.pdf

Freiraumfibel

Diese Publikation soll all jenen eine Starthilfe sein, die sich aktiv in die Gestaltung ihrer Stadt mit einbringen wollen und Lust haben, ihren ganz eigenen Freiraum zu schaffen. Sie informiert über die rechtlichen Bedingungen – von Genehmigungsverfahren über Vertragsgestaltung bis hin zu Haftungsfragen – und gibt zahlreiche Tipps und Beispiele zum Stadtmachen.

Freiraum-Fibel.pdf

Handbuch für kreative Nutzungen von Leerständen

Das Handbuch aus dem EU-Projekt „Forget Heritage“ dient Umnutzungsprojekten als Nachschlagewerk und Informationsquelle für strukturierte konzeptionelle Planung. Es ist Orientierungshilfe und Praxisleitfaden für Verwalter/-innen und bürgerschaftliche Initiativen.

Handbuch-Strategien-zur-Leerstandsbelebung.pdf
Standortentwicklung

Kreativwirtschaft im Ländlichen Raum

Für die Kreativwirtschaft ist Baden-Württemberg ein bedeutender Standort, wie rund 29.000 Unternehmen, 210.000 Erwerbstätige und ein Umsatz von mehr als 20 Milliarden Euro, belegen. Im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz wurde durch den Forschungsleuchtturm Creative Industries and Media Society (ehem. Institut für Kreativwirtschaft) das Modellprojekt „“Kreativwirtschaft im Ländlichen Raum: Situationsbeschreibung und Entwicklungsperspektiven““ durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung wurden Fragen zu den Entwicklungs- und Wachstumspotenzialen, regionalen Stärken (Cluster), Netzwerken und Standortfaktoren beantwortet. Damit konnte zum ersten Mal eine auf die besonderen Voraussetzungen abgestimmte Daten- und Informationsgrundlage für die Entwicklung und die wirtschaftspolitische Förderung der Kreativwirtschaft im Ländlichen Raum erhoben, analysiert und Maßnahmen vorgeschlagen werden.

Kreativwirtschaft-im-Laendlichen-Raum.pdf

Urbane Zukunft durch Kultur- und Kreativwirtschaft

Der UNESCO-Weltbericht „Kultur: Urbane Zukunft“ zeigt, wie Kultur Städte nachhaltiger, sicherer und belastbarer machen kann. Sein Resümee: Kulturelle Aktivitäten stärken den sozialen Zusammenhalt und fördern den Dialog zwischen gesellschaftlichen Gruppen. Zugleich ist der weltweit am schnellsten wachsende Sektor der Kultur- und Kreativwirtschaft ein zentrales Instrument der Armutsreduzierung.

Urbane-Zukunft-durch-Kultur-und_Kreativwirtschaft.pdf

Lebenswerte Innenstädte der Zukunft

Die Facetten des Lebens spiegeln sich in unseren Innenstädten wider. Aus Quartieren und Lebensräumen wird Heimat. Eine lebenswerte Innenstadt zeichnet sich durch hohe Aufenthalts- und Lebensqualität aus und ist für Menschen aller Generationen, Menschen mit und ohne Einwanderungsgeschichte, aller Einkommensgruppen und Menschen mit und ohne Einschränkungen attraktiv. Sie lädt zum Verweilen ein, ist abwechslungsreich und mit ihrem Gesicht unverwechselbar.
Damit das so bleibt, wollen sich der Deutsche Städtetag, der Handelsverband Deutschland, ver.di, das Deutsche Institut für Urbanistik und der Deutsche Kulturrat gemeinsam für lebenswerte Innenstädte der Zukunft stark machen.
Das Positionspapier der Verbändeallianz ist ein Appell an Bund, Länder und alle Akteur*innen in der Stadt.

Lebenswerte-Innenstaedte-der-Zukunft.pdf

Strategisches Leerstandsmanagement

Die Innovationsagentur Stadtumbau NRW führte in ihren Mitgliedsstädten verschiedene Projekte zum Leerstandsmanagement durch und hat dabei die Erkenntnis gewonnen, dass entsprechende Ansätze in der Praxis vielfach zu verkürzt sind und dass ein Erfolg nur dann erzielt werden kann, wenn Leerstandsmanagement in eine umfassende lokale Strategie eingebunden ist und auf aktive Unterstützung vor Ort trifft.
Es werden zahlreiche anschauliche und innovative Beispiele präsentiert; konzeptionelle und strategische Empfehlungen für entsprechende Projekte verfasst und in übersichtlicher Weise als Arbeitsgrundlage für kommunale Projekte und Akteure aufbereitet.

Strategisches-Leerstandsmanagement.pdf

Zwischennutzungen für städtische Vielfalt

Zwischennutzungen bedeuten, städtische Vielfalt zu erhalten und zu fördern. Um dies zu verdeutlichen, beinhaltet diese Publikation Projekterfahrungen und Anmerkungen zu zentralen Zwischen- und Umnutzungsthemen bis hin zu Empfehlungen für Akteure, die vergleichbare Projekte umsetzen möchten.

stadtpilot-spezial-Stadtentwicklung.pdf
Leerstandsentwicklung

Freiraumfibel

Diese Publikation soll all jenen eine Starthilfe sein, die sich aktiv in die Gestaltung ihrer Stadt mit einbringen wollen und Lust haben, ihren ganz eigenen Freiraum zu schaffen. Sie informiert über die rechtlichen Bedingungen – von Genehmigungsverfahren über Vertragsgestaltung bis hin zu Haftungsfragen – und gibt zahlreiche Tipps und Beispiele zum Stadtmachen.

Freiraum-Fibel.pdf

Zwischennutzungen für städtische Vielfalt

Zwischennutzungen bedeuten, städtische Vielfalt zu erhalten und zu fördern. Um dies zu verdeutlichen, beinhaltet diese Publikation Projekterfahrungen und Anmerkungen zu zentralen Zwischen- und Umnutzungsthemen bis hin zu Empfehlungen für Akteure, die vergleichbare Projekte umsetzen möchten.

stadtpilot-spezial-Stadtentwicklung.pdf

Mit Zwischennutzungen Stadt entwickeln

Die Publikation ist das Ergebnis zehnjähriger Forschung und Praxis über Potenziale temporärer Nutzungen für die Stadtentwicklung. Urban Catalyst hat sich selbst an mehreren Projekten beteiligt und eine lebhafte Debatte in Gang gesetzt. Das Buch bettet die Untersuchung internationaler Fallbeispiele in den stadtgesellschaftlichen Diskurs ein, strategische Planungsinstrumente und Aktionsmodelle werden vorgestellt.

Mit-Zwischennutzung-Stadt-entwickeln-Auszug.pdf

Handbuch für kreative Nutzungen von Leerständen

Das Handbuch aus dem EU-Projekt „Forget Heritage“ dient Umnutzungsprojekten als Nachschlagewerk und Informationsquelle für strukturierte konzeptionelle Planung. Es ist Orientierungshilfe und Praxisleitfaden für Verwalter/-innen und bürgerschaftliche Initiativen.

Handbuch-Strategien-zur-Leerstandsbelebung.pdf

How to Zwischennutzung

Die Bremer ZwischenZeitZentrale hat einen Leitfaden für Zwischennutzungen erstellt. Er hilft potentiellen Nutzer*innen beim Planen und Durchführen ihrer Projekte. Der Leitfaden beschreibt umfangreich die wichtigen Punkte, die bei der Umsetzung einer Idee mithilfe von Zwischennutzungen zu beachten sind.

How-to-Zwischennutzung.pdf

Strategisches Leerstandsmanagement

Die Innovationsagentur Stadtumbau NRW führte in ihren Mitgliedsstädten verschiedene Projekte zum Leerstandsmanagement durch und hat dabei die Erkenntnis gewonnen, dass entsprechende Ansätze in der Praxis vielfach zu verkürzt sind und dass ein Erfolg nur dann erzielt werden kann, wenn Leerstandsmanagement in eine umfassende lokale Strategie eingebunden ist und auf aktive Unterstützung vor Ort trifft.
Es werden zahlreiche anschauliche und innovative Beispiele präsentiert; konzeptionelle und strategische Empfehlungen für entsprechende Projekte verfasst und in übersichtlicher Weise als Arbeitsgrundlage für kommunale Projekte und Akteure aufbereitet.

Strategisches-Leerstandsmanagement.pdf
Reallabor Kloster Frauenzell

Rückblick Reallabor Kloster Frauenzell

Dokumentation aller Veranstaltungen 2022 und 2023

Rueckblick-22-23.pdf

Charta Reallabor